Der romanische Kirchenbau hatte Ende des 12. Jahrhunderts 2 Türme. Sie wurde 1296 dem Patronat des Dominikanerinnenklosters unterstellt. 1267 beurkunden die Vögte von Weida, Heinrich von Plauen und Heinrich von Gera, die Stiftung des St. Katharinen-Altars in der Peterskirche zu Neustadt-Weida durch den Pfarrer Sibot und bestätigen als Lehnsherren die Dotierung des Altar mit Gütern zu Kunsdorf (Groß- und Kleinkunsdorf), Schömberg, Neundorf, Bocka (Groß- und Kleinbocka) und in der Stadt Weida. - vor der Reformation Stadtkirche der Neustadt
- nach der Reformation Nutzung als Schule und Wohnhaus |